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- Unsere Zusammenarbeit innerhalb der GHG als auch außerhalb basiert auf gegenseitigem Respekt und konstruktiver Lösungsorientierung.
- In unseren Treffen werden die üblichen Gesprächsleitsätze der fzs/VS (https://www.fzs.de/gespraechsregeln-fuer-die-mitgliederversammlung-des-fzs/) umgesetzt. Alle Mitglieder achten gemeinsam auf ihre Einhaltung. Wiederholter schwerwiegender Verstoß gegen die Richtlinien kann zum Ausschluss von unseren Treffen führen. Zur Nachvollziehbarkeit werden schwerwiegende Verstöße im Protokoll festgehalten.
- Konflikte und sensible Themen, die die Mehrheit der Gruppe und ihre hochschulpolitische Zusammenarbeit betreffen, werden in einem unserer Treffen offen angesprochen, um einen Umgang zu finden, der die Bedürfnisse aller Betroffenen achtet. Das Ansprechen des Themas wird vorher angekündigt und während des Treffens steht ein separater Rückzugsraum zur Verfügung. Wenn mindestens eine Person eine externe Supervision oder Beratung für ein Thema anfordert, wird diese für das nächstmögliche Treffen organisiert.
- Niemand wird ohne Grund oder aufgrund von falschen Behauptungen von der Arbeit in der GHG ausgeschlossen. Wir dulden nicht, dass Gruppen, mit denen wir kooperieren, Personen ohne Grund oder aufgrund von falschen Behauptungen ausschließen. Wir weisen Kooperationspartner:innen auf ihr Fehlverhalten hin und beenden die Zusammenarbeit, wenn keine Begründung des Verhaltens oder eine Entschuldigung an die Betroffenen geliefert werden. Ausschluss und diskriminierendes Verhalten aufgrund von Religion, Herkunft, Nationalität, körperlicher Verfassung, Einkommensverhältnissen, sexueller Identität oder Orientierung, Alter oder Geschlecht werden nicht geduldet.